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17 Fehler, die du als Onlineshop-Betreiber unbedingt vermeiden solltest – damit dir keine Umsätze entgehen.

In dieser Checkliste geht’s um 17 typische Fehler, die du als Onlineshop-Betreiber unbedingt vermeiden solltest – wenn du hohe fünf- bis sechsstellige Monatsumsätze erreichen willst.

Übersicht der 17 größten Fehler:

Klicke auf das jeweilige Training, um die Erklärung und das Anleitungsvideo zu öffnen.

Fehler 1: Verstehe deine Zielgruppe mit ChatGPT besser als 90 % aller Onlinehändler

In diesem Video spricht Lukas darüber, warum viele Onlinehändler ihre Zielgruppe nur oberflächlich kennen – und welche fatalen Fehler das im Marketing auslöst.

Er zeigt dir, wie du mit einfachen Methoden wie Bewertungen, Feedback-Formularen und gezieltem KI-Einsatz ein tiefes Verständnis für die echten Bedürfnisse, Ängste und Wünsche deiner Kundinnen und Kunden entwickelst. So erreichst du nicht nur bessere Texte und Werbeanzeigen, sondern auch eine höhere Conversion Rate.

➝ Hier findest du den GPT, der dir hilft, einen echten Einblick in deine Zielgruppe zu bekommen. (Hier klicken!)

Fehler 2: Wie du mit dem richtigen Angebot die goldene Nadel im Heuhaufen findest

In diesem Video spricht Lukas darüber, wie entscheidend ein starkes Angebot und eine klare Positionierung für deinen nachhaltigen Erfolg im E-Commerce sind.

Er erklärt dir anhand eines anschaulichen Marktmodells, warum du entweder neu oder anders sein musst, um dich von der Masse abzuheben und profitable Ergebnisse zu erzielen. Du erfährst außerdem, wie sich eine schlechte Positionierung direkt auf deine Werbekosten und deinen ROAS auswirkt – und was du konkret dagegen tun kannst.

Fehler 3: Margenkalkulation mit Ersteinschätzung durch ChatGPT

In diesem Video spricht Lukas darüber, wie fatal es ist, Marketing zu betreiben, ohne seine Zahlen im Griff zu haben – vor allem die Margen, den Break-even-ROAS und die wichtigsten KPIs.

Er zeigt dir anhand einer einfach aufgebauten Tabelle, wie du deine Profitabilität realistisch einschätzen kannst, und erklärt, warum ein hoher ROAS allein noch lange kein Erfolg ist. Mit Hilfe eines KI-gestützten Analyse-Tools erhältst du eine erste fundierte Einschätzung zu deinen Zahlen – damit du in Zukunft gezielt und profitabel wachsen kannst.

➝ Hier findest du das Google Sheet zum Kopieren. (Einfach klicken und eine Kopie erstellen)

➝ Hier findest du den GPT, der dir hilft, eine erste Analyse und Bewertung deiner Kennzahlen zu machen.

Fehler 4: Du erweiterst dein Produktsortiment, bevor dein Marketing / Verkauf profitabel funktioniert

Viele Onlineshop-Betreiber denken, dass sie eine größere Produktauswahl benötigen, damit das Marketing profitabel funktioniert. Dem ist allerdings nicht so.

Wenn du ein Produkt verkauft bekommst, bekommst du auch mehrere Produkte verkauft. Wenn du allerdings kein Produkt verkauft bekommst, ist es egal, wie viele Produkte du nicht verkauft bekommst.

Wir haben schon Onlineshops mit einem Produkt vermarktet bekommen, also konzentriere dich auf deine Marketingprozesse, bevor du dein Geld in weitere Produkte investierst. Das ist totes Kapital, bis du weißt, wie du daraus Liquidität aufbaust.

Fehler 5: Du bist abhängig von Marketplaces, wie Amazon, Etsy und Co.

Auf Marketplaces wie Amazon, Etsy und Co. zu verkaufen ist sehr einfach. Man platziert die Produkte und der Rest wird durch die Plattformen erledigt. Du bist aber gleichzeitig von diesen Plattformen abhängig, denn Amazon und Co. können dich von heute auf morgen sperren. Unabhängigkeit in einem Geschäft bringt dir freie Gestaltungsmöglichkeit und eine bessere Risikoverteilung.

Ich möchte dir nicht sagen, dass du die Plattformen als Onlineshop-Betreiber komplett außer Acht lassen solltest. Allerdings solltest du dich keinesfalls abhängig von diesen Plattformen machen. Sofern du mit deinem eigenen Vertriebskanal – und zwar deinem Onlineshop – gewinnbringendes Marketing betreibst, solltest du dich schleunigst darum kümmern, dass du deine eigenen Produkte eigenständig vermarktet bekommst.

Hier findest du eine nähere Erklärung zu der Abhängigkeit von Amazon und Co.:

Fehler 6: Du setzt bei deinem Onlineshop-Wachstum auf unbezahlte Werbemaßnahmen wie SEO oder Social-Media-Posting

Wir haben bereits über 300 Onlineshops dabei beobachtet, wie sie gewachsen sind und aktiv dabei mitgeholfen. Eine Sache ist mir im Zuge dessen besonders aufgefallen. Alle Onlineshops, die über einen Zeitraum von sechs bis 12 Monaten erfolgreich geworden sind, sind alle durch bezahlte Werbemaßnahmen gewachsen und nicht durch unbezahlte Maßnahmen wie Postings oder SEO. Merke dir: Follower bezahlen keine Rechnungen.

Viele schwören auf SEO. Ich habe bis heute immer noch nicht verstanden, warum man Stunden investiert, um etwas sichtbarer auf der Google-Seite zu werden, wenn man einfach ein paar Mal klicken könnte, um für die richtige Zielgruppe sichtbar zu werden. Klar kostet das Geld, aber Zeit kostet auch Geld. Zudem bekomme ich mit bezahlten Maßnahmen immer eine bessere Sichtbarkeit als mit unbezahlten Maßnahmen.

Beim Thema SEO gibt es unterschiedliche Meinungen. Deswegen findest du hier ein komplettes Video, in dem erklärt wird, warum SEO für Onlineshops, die noch keine siebenstelligen Jahresumsätze erzielen, sinnlos ist:

Fehler 7: Falsches Shopsystem

Das Shopsystem entscheidet zwar nicht, ob final jemand bei dir kauft oder nicht. Das falsche Shopsystem kann dich aber Stunden kosten, wenn Marketingverknüpfungen nicht reibungslos funktionieren oder viele deiner potenziellen Kunden deinen Shop an der Kasse verlassen. Oft hat man sehr viel Zeit und Geld in den eigenen Onlineshop gesteckt und wenn dann die Erkenntnis kommt, dass man wegen eines falschen Shopsystems nicht weiterkommt, ist das sehr ernüchternd.

Letztendlich entscheiden die Kunden, ob dein Onlineshop gut oder schlecht ist. Hier solltest du MINDESTENS eine Conversionrate von 2,00 % erreichen. Unsere Kunden, die hohe sechs- bis siebenstellige Jahresumsätze erwirtschaften, haben eine Conversionrate von über 5,00 %.

Meiner Meinung nach ist momentan das beste Shopsystem Shopify. Warum das so ist, erfährst du in diesem Video:

Fehler 8: Viel Traffic, aber keine Verkäufe? So optimierst du deine Produktseiten – inklusive Checkliste

In diesem Video spricht Lukas darüber, warum die Produktseite das Herzstück deines Onlineshops ist – und wieso viele genau hier den entscheidenden Fehler machen.

Du erfährst, weshalb gerade die oberen 20–30 % der Seite kaufentscheidend sind und welche Elemente dort unbedingt optimiert gehören. Lukas zeigt dir eine praktische Checkliste mit fast 50 Optimierungspunkten und erklärt, wie du Schritt für Schritt deinen Shop performanter machst.

➝ Über diesen Link kannst du dir die Checkliste zur Optimierung deiner Produktseiten kopieren und ganz einfach bearbeiten.

Fehler 9: So spionierst du deine Webseitenbesucher aus, um sie in zahlende Kunden zu verwandeln

In diesem Video spricht Lukas darüber, wie wichtig es ist, das Verhalten deiner Shop-Besucher wirklich zu verstehen – statt nur zu raten, warum niemand kauft.

Er zeigt dir, wie du mit Heatmaps und Videoaufzeichnungen herausfindest, wo Nutzer abspringen, welche Elemente nicht funktionieren und welche Fehler dich täglich Geld kosten. Mit dem Tool Hotjar kannst du ganz einfach erste Erkenntnisse sammeln – und gezielt optimieren, statt im Dunkeln zu tappen.

➝ Über den folgenden Link kannst du dir ganz einfach einen kostenlosen Hotjar-Account erstellen.

Fehler 10: Deine Conversionrate ist unter 2,00 %

Die Conversionrate ist die Verkaufsrate in deinem Onlineshop und lässt sich mit folgender Formel berechnen:

(Anzahl der Bestellungen in Zeitraum X) / (Anzahl der Besucher in Zeitraum X) * 100 = (Conversionrate in %)

Beispiel: 5 / 100 * 100 = 5,00 % Conversionrate

Je höher die Verkaufsrate in deinem Onlineshop ist, desto höher ist gleichzeitig dein ROAS. ROAS ist die Abkürzung für Return-on-Advertising-Spend. Logisch ist auch: Wenn du eine Conversionrate von unter 2,00 % hast, gilt es die Stellschrauben zu finden, warum deine Webseitenbesucher die Seite ohne Kauf verlassen.

Denn meine Erfahrung hat gezeigt, dass es schwierig wird, mit einer niedrigen Conversionrate einen profitablen Onlineshop-Marketingprozess zu entwickeln. Zur Verbesserung der Conversionrate stellen wir unseren Kunden eine mehrseitige Checkliste zur Verfügung, um zu überprüfen, an welchen Stellschrauben sie ihren Onlineshop optimieren können.

Hier ist ein Video auf YouTube, in dem ich dir erkläre, wie hoch die Conversionrate mindestens sein sollte:

Fehler 11: Finde die besten Werbeanzeigen deiner Wettbewerber – inklusive AdSpend & Tool-Empfehlung

In diesem Video spricht Lukas darüber, warum es ein riesiger Fehler ist, deinen Online-Shop nicht aktiv zu bewerben – vor allem über bezahlte Werbeanzeigen.

Du lernst, warum Creatives wichtiger sind als Kampagnenstrukturen und wie du mit der Meta Ad Library und Tools wie dem AdSpend Checker die besten Werbeanzeigen deiner Konkurrenz findest. So kannst du schnell erkennen, was in deiner Nische funktioniert – und mit mehr Klarheit und Inspiration eigene erfolgreiche Anzeigen entwickeln.

➝ Die META-Werbebibliothek nutzen, um Werbeanzeigen gezielt zu analysieren.

➝ Den AdSpend Checker verwenden, um die besten Creatives deiner Wettbewerber zu erkennen.

Fehler 12: Du tanzt auf zu vielen Werbeplattformen

Immer wieder stelle ich fest, dass auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig getanzt und somit das Budget sinnlos verbraten wird, ohne dass dabei ein Lerneffekt zustande kommt. Konzentriere dich auf eine Plattform, indem du sie sinnvoll auswählst und versuche den Prozess dann auszuwerten und zu optimieren.

Jede Woche werten wir die Werbemaßnahmen mit unseren Kunden aus und besprechen weitere Handlungen, um sich Schritt für Schritt auf der jeweiligen Plattform gewinnbringend zu positionieren.

Wenn du Anzeigen schaltest, konzentriere dich auf eine Plattform, bis sie profitabel läuft und skaliere dann auch die nächste. Meistens kann man Plattformen bis auf ein vierstelliges Tagesbudget oder mehr skalieren, bis man die nächste bespielt.

Fehler 13: Mit Affiliate- und E-Mail-Marketing kostenlos zu mehr Umsatz

In diesem Video spricht Lukas darüber, wie viel Umsatz dir entgeht, wenn du Neukunden nicht in wiederkehrende Käufer verwandelst.

Er stellt dir zwei erprobte Strategien vor: E-Mail-Marketing mit automatisierten Flows und Empfehlungsmarketing über personalisierte Gutscheine. Du erfährst, wie du mit wenig Aufwand und ohne zusätzliche Werbekosten deine Kundenbindung stärkst und dauerhaft profitabler wirst.

➝ Hier findest du den Link zu Klaviyo.

➝ Hier geht’s zur Verlinkung von Uppromote.

Fehler 14: Dieses kostenlose Tool zeigt dir genau, wo du Geld verdienst – und wo du es verbrennst

In diesem Video spricht Lukas darüber, wie gefährlich ungenaues Tracking im E-Commerce sein kann – und warum dir dadurch wertvolle Daten für fundierte Marketingentscheidungen fehlen.

Er zeigt dir drei klare Schritte, wie du dein Tracking mit Shopify, Tools wie Triple Whale und serverseitigen Lösungen wie Trackify oder Trackbee optimierst. So stellst du sicher, dass deine Kampagnen wirklich messbar erfolgreich sind – und dein Werbebudget nicht ins Leere läuft.

➝ Hier findest du den Link zu TripleWhale.

Fehler 15: Du setzt aus Unwissenheit auf externe Dienstleister

Vertrieb und Marketing sind das Herz jedes Onlineshops. Die meisten Onlineshop-Betreiber geben aus Unwissenheit das Marketing an einen externen Dienstleister ab. Denn eigentlich ist es ja logisch, Dinge abzugeben, die man nicht kann.

ABER

Du als Geschäftsführer eines Onlineshops solltest deine Zahlen kennen und mindestens verstehen, was in deinem Onlineshop passiert und dementsprechend auch wissen, was richtig und falsch bzw. gut oder schlecht ist. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Um das nötige Verständnis zu entwickeln, solltest du mindestens einmal die Aufgaben selbst übernehmen, um sie dann an Mitarbeiter oder Externe weitergeben zu können.

Eine genauere Erklärung, warum du KEINE externen Dienstleister beauftragen solltest, findest du in meinem YouTube-Video:

Fehler 16: Du erhoffst dir unrealistische ROAS

Gelegentlich lerne ich Onlineshop-Betreiber kennen, die zu hohe Umsatzerwartungen haben und Garantien brauchen, um Investments zu tätigen. NIEMAND kann Zahlen voraussagen. Deswegen ist es das erste Ziel, sich das Wissen einzukaufen, wie man überhaupt einen Return auf seinen Advertising-Spend bekommt.

Wenn man es dann schafft und profitable Ergebnisse erzielt, kann man immer noch den 10er ROAS angreifen. Allerdings ist das nicht das Entscheidende, sondern es ist wichtig, dass du für einen akzeptablen Preis Neukunden bekommst, denn den reinen Gewinn machen wir immer mit dem Bestand.

Ein durchschnittlicher ROAS liegt zwischen 3 und 5. Ein überragender ROAS fängt bei 10 an. Wer würde nicht gerne 100.000 Euro investieren und 1.000.000 Euro Umsatz machen?

Alles, was du über realistische ROAS wissen solltest, erfährst du in meinem YouTube-Video:

Fehler 17: Du setzt die Punkte von dieser Checkliste nicht um

Diese Checkliste ist nur ein wertloses Dokument, wenn du die hier aufgeführten Fehler weiterhin machst und auf meine geschriebenen Worte nicht hörst. Wenn du einige Fehler machst und nicht weißt, wie du sie abstellen sollst oder deinen Onlineshop auf das nächste Level bringen willst, möchte ich dich gerne persönlich kennenlernen.

Dazu biete ich dir an, dir unter www.coveredmedia.de/termin einen Termin für ein kostenloses 15-minütiges Kennenlerngespräch zu buchen. Mit ein paar gezielten Fragen finden ich oder meine Experten heraus, welche Stellschrauben in deinem Onlineshop optimiert werden müssen und wie du die hier genannten Fehler abstellen kannst, um (noch mehr) Verkäufe zu erzielen.

Wir hören uns in einem persönlichen Telefonat: https://coveredmedia.de/termin/

Im folgenden Video erkläre ich dir, wie unsere kostenlosen Beratungen ablaufen: